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Workshops
Workshop 1: Projektplanung Tiergestützte Interventionen
An Beispielen aus der Praxis wird gezeigt,
wie tiergestützte Interventionen geplant werden.Prof. Dr. Georg Jungnitsch
Workshop 2: „Don’t throw petrol on the fire“ – Gieß kein Öl ins Feuer
Effective communication and safetyDas Referat wird vertieft und mit Praxisbeispielen angereichert.
Schwerpunkt ist der Umgang mit aggressivem Verhalten.
Die Teilnehmer*innen können eigene Beispiele einbringen.Prof. Dr. Nicholas P. Smiar
Workshop 3: Eine erlebnispädagogische Erfahrung
Bei schönem Wetter draußen: „Gehen und unterwegs sein“ Dauer 2 – 3 Stunden
Bei Regen: „Lernprojekte“ (indoor) Dauer 2 StundenProf. Dr. Werner Michl M.A.
Workshop 4: Das EAL-Finnland-Projekt – Therapeutische Wohngruppen auf Bauernhöfen
„Auslandsmaßnahmen ganz anders“ – ISE und Heimerziehung in einer Kleingruppe in Finnland und Süddeutschland
Frauke Adams & Prof. Gunter Adams
Workshop 5: (Aus-)Halten in der stationären Jugendhilfe
Was „Wir geben keinen auf“ in der Praxis bedeutet. Freiheitsbeschränkende Maßnahmen werden als Ultima Ratio beschrieben. Aber was tun, wenn
intensivste Hilfen an ihre Grenzen kommen? Was braucht es, um dem Anspruch eines letzten geeigneten Mittels gerecht zu werden?Wolfgang Eißen & Jennifer Finzel
Workshop 6: Pädagogische Raumgestaltung – Das Würzburger Modell
Gerade Kinder, die sich dem erzieherischen Einfluss entziehen, suchen nach Geborgenheit, Stabilität, Orientierung, aber auch Möglichkeiten zu Ruhe zu kommen. Diese Grundbedürfnisse sowie der individuelle pädagogische Nutzen des jeweiligen Raumes stehen im Mittelpunkt der Raumgestaltung nach dem Würzburger Modell, einer Gestaltung, die vom Kind aus geplant wird.
Elena Renninger
Workshop 7: Distant Socializing statt Social Distancing
Beziehungsarbeit in ungewöhnlichen Zeiten – Beziehung und Vertrauen sind die Basis guter Sozialer Arbeit. Wie schafft man es trotz Hürden und Widerständen in Beziehung zu gehen und zu bleiben und nicht aufzugeben? Ziel des Workshops ist es, sich selbst als Praxisforscher*in auf die Suche nach gelingenden, inspirierenden, neuen – aber auch problematischen, gefährdenden und verbesserungswürdigen Aspekten der eigenen Beziehungsarbeit zu machen.
Prof. Dr. Vera Taube